Natascha Gangl

geboren 1986 in Bad Radkersburg, Österreich, schreibt Theatertexte, Prosa, Essays und erarbeitet in Kollektiven theatrale Installationen und Hörstücke, in denen sie die Grenze zwischen Sprache und Musik, verstehbarem und erfahrbarem Sinn auslotet. Kernthemen ihrer Arbeit sind Besitz und Identität, das Absurde und das Rituelle, Trash und Tragödie. Ihre Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Als Buch erschien „Wendy fährt nach Mexiko“.

Veranstaltungen

    / Eintritt frei / Galerie für Zeitgenössische Kunst / Preisverleihung

    Edit Essaypreis 2019

    Keynote zum Essay, öffentliche Jurysitzung und Preisverleihung … Mit den Juror*innen Hanna Engelmeier, Michael Lissek, Steffen Popp, Senthuran Varatharajah, Martina ­Wunderer; den Kandidat*innen der Shortlist Sophia Eisenhut, ­Natascha Gangl, Lisa Krusche, Eva Maria Leuenberger, Mazlum Nergiz â€¦

    Mitwirkende: Hanna Engelmeier, Michael Lissek, Steffen Popp, Senthuran Varatharajah, Martina Wunderer, Sophia Eisenhut, Natascha Gangl, Lisa Krusche, Eva Maria Leuenberger, Mazlum Nergiz